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NATUR UND MEDIZIN 1/2001
TRANK DER INDIANER
DER HEILIGE TRANK DER INDIANER
Hilfe für das Immunsystem aus alter Zeit für den modernen Menschen
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Fast täglich erreichen uns verzweifelte Hilferufe von Krebspatienten, denen nach einer langen Leidenszeit und Ausschöpfung aller schulmedizinischer Maßnahmen gesagt worden war, dass es keine Hilfe mehr für sie gibt.
Gleichzeitig erhalten wir auch immer wieder Berichte von anderen Krebspatienten, denen es trotz ähnlich hoffnungsloser Situation gelungen war, ihre Krankheit zu besiegen - meist durch zusätzliche Anwendung vieler Maßnahmen, die sie schon aus unserem Patientenratgeber Nr. 4 zum Thema Krebs und so manchen Leserbriefen kennen.
Seit kurzem häufen sich Berichte über die Heilwirkung von Krautern besonderer Art, die das Immunsystem zu stärken scheinen und dadurch angeblich einen guten Einflttss auf viele chronische Krankheiten - auch Krebs - haben sollen. Es handelt sich um ein altes Heilmittel der Indianer aus den Waldgebieten nördlich der großen Seen von Kanada und besteht ausfolgenden Krautern:
Kleiner Sauerampfer, Klettenwurzel, nordamerikanische Ulmenrinde und Rarbarberwurzel.
Später von Dr. Brusch ergänzt durch Brunnenkresse, Kardobenediktenkraut, Rotklee und Rotalgen.
Ende letzten Jahres erhielten wir den folgenden Beitrag von Benjamin Seiler aus "Zeitenschrift Deutschland", der es nach unserer Meinung verdient, einem größeren Kreis von Lesern zugänglich gemacht zu werden.
Da unser erklärtes Ziel die Ergänzung der Schulmedizin durch bewährte nebenwirkungsfreie Maßnahmen der Naturheilkunde ist, fühlen wir uns verpflichtet, diesen Bericht im Folgenden auszugsweise abzudrucken.

Alles begann 1922 im kanadischen Haileybury, Ontario. Am dortigen Sisters-of-Providence-Spital arbeitete damals eine 33-jährige Krankenschwester namens René Caisse. Eines Abends, als Schwester René ihren Pflichten nachging, entdeckte sie eine ältere Frau mit sonderbar vernarbter Brust. Irgendetwas drängte die Oberschwester dazu, die Frau darauf anzusprechen, obwohl das sonst nicht ihre Art war. Sie konnte nicht wissen, dass diese Frage ihr ganzes Leben verändern und der Menschheit ein kraftvolles Heilmittel schenken sollte.
So erzählte ihr die alte Dame bereitwillig von damals, als man bei ihr Brustkrebs diagnostiziert hatte. Das war nun schon zwanzig Jahre her, sie war gerade nach Kanada eingewandert, als sich die Brust verhärtet hatte. Sie lebte im Gebiet der Ojibwa-Indianer und konnte die Freundschaft eines alten Medizinmannes gewinnen. Dieser bot ihr einen Heiltrank aus bestimmten Krautern an, dessen Zusammensetzung von seinen Vorfahren an ihn weitergereicht wurde.
Doch die Frau vertraute dem Indianer nicht und begab sich nach Toronto in eine richtige medizinische Behandlung, wo man ihr sogleich die Brust amputierte. Für weitere Behandlungen fehlte aber das Geld und so war sie dann doch noch bereit, es mit diesem indianischen Gebräu zu versuchen. Täglich zweimal musste sie von dem Tee trinken. Ein Jahr später fühlte sie sich wieder gesund und heute zähle sie achtzig Jahre und habe keinen Krebs mehr, erzählte sie Caisse. René bat um das Rezept des Kräutertrankes und schwor sich, dieses Mittel unter die Menschen zu bringen, falls es wirklich eine so unglaubliche Wirkung hatte.

In den folgenden zwei Jahren machte sie erste positive Erfahrungen. Und dann erkrankte ihre Tante an Krebs. Diese weigerte sich, eine schmerzhafte Strahlen- oder Chemotherapie zu machen, lieber wollte sie sterben. Danach sah es auch aus, denn sie hatte Krebs im Endstadium. Schwester René bat den behandelnden Arzt um die Erlaubnis, bei ihrer Tante den Indianertee anwenden zu dürfen. Skeptisch willigte der Arzt ein, er hatte ja keine Alternative. Schon nach zwei Monaten ging es der Tante besser. Sie sollte noch ganze 21 Jahre leben.

Acht weitere Ärzte hörten von dem wunderbaren Kräutermittel und schickten ihre todgeweihten Patienten ebenfalls zu Schwester René. Es spricht für sich, dass die neun Ärzte bald eine Petition an das Kanadische Gesundheitsamt schrieben: "Wir glauben, dass die Krebsbehandlung der Schwester Caisse keinen Schaden anrichten kann, dafür aber schmerzlindernd wirkt und das Geschwürwachstum vermindert und somit das Leben in hoffnungslosen Fällen verlängert. Wir verbürgen uns dafür, dass ihr nur Fälle übergeben wurden, bei denen jede andere medizinische oder chirurgische Methode versagt hat. Doch selbst dann konnte sie noch bemerkenswerte Heilungserfolge vorweisen. Wir wünschen, dass man ihr die Möglichkeit gibt, ihre Behandlung auf einer größeren Basis unter Beweis zu stellen. Soweit wir wissen, hat sie von keinem Patienten je Geld angenommen, die sie in den letzten zwei Jahren behandelt hat."
Die Behörde reagierte prompt und schickte zwei Ärzte zu René Caisse. Als sie erfuhren, dass Schwester René mit neun der renommiertesten Ärzte zusammenarbeitete, waren sie tief beeindruckt. Einer der beiden ermöglichte es René, Versuche an krebskranken Mäusen durchzufuhren. Mit ihrem Mittel konnte sie die Mäuse 52 Tage am Leben erhalten, länger, als alle anderen Forscher es fertig brachten.
Mittlerweile hatte das Kräutermittel auch einen Namen: Essiac, was einfach die Umkehrung von Caisse ist. Schwester René lebte nur noch für ihre Patienten. Zwischen dreißig und fünfzig waren es nun täglich. Sie gab ihren Job im Krankenhaus auf und mietete sich in Toronto eine Wohnung, um nahe ihrer Patienten sein zu können. Von keinem verlangte sie Geld, sondern war zufrieden mit dem, was man ihr gab. 1934 überließ ihr dann der Stadtrat von Bracebridge, Ontario, ein altes Hotel, in dem sie eine Krebsklinik eröffnete. Bald war diese Klinik eine Oase der Hoffnung für die Hoffnungslosen und die Menschen standen Schlange bis auf die Straße hinaus.
Eines Tages brachte man Schwester René eigene Mutter in die Klinik. Die 72-jährige litt an einem inoperablen Leberkrebs. Spezialisten hatten ihr nur noch wenige Tage gegeben. René spritzte ihrer Mutter Essiac, ohne ihr zu sagen, wie es wirklich um sie stand. Diese erholte sich schnell und sollte erst mit 90 Jahren sanft entschlafen. Schwester René sagte später einmal: "Das entschädigte mich für alle Mühen. Dank Essiac waren meiner Mutter noch 18 Jahre eines gesunden Lebens vergönnt. Das hat mir die Kraft gegeben, all diese Verfolgungen durchzustehen, die ich von vielen Medizinern erfahren habe."
Der Erfolg von Caisses Krebsklinik sprach sich weit herum. 1936 erhielt Schwester René gar einen Brief von Sir Frederick Banting, dem Mitentdecker des Insulins und einem der bedeutendsten Wissenschaftler der Welt, worin stand: "Miss Caisse, ich möchte nicht sagen, Sie hätten ein Heilmittel gegen Krebs, doch Sie haben mehr Beweise für eine positive Wirkung auf Krebskranke als irgend jemand auf der ganzen Welt." An René Caisses Krebsklinik konnten viele Menschen geheilt werden. Dennoch war Schwester René in den folgenden Jahren den ständigen Anfeindungen von Behörden und Ärzten ausgesetzt und wurde gar gezwungen, ihre Klinik zu schließen.
Schließlich, 1959, wurde Dr. Charles Armao Brusch auf Essiac aufmerksam gemacht. Brusch war einer der bedeutendsten Ärzte Amerikas und war Leibarzt und Vertrauter John E Kennedys. Schnell war er von der Wirkung des Kräutertees überzeugt und überredete die mittlerweile 70-jährige René Caisse, mit ihm nach Cambridge (USA) zu kommen, wo sie gemeinsam an seinem medizinischen Institut an Essiac weiterforschen sollten.
Schon nach drei Monaten hatte sie die Ärzte an der Brusch-Klinik davon überzeugt, dass Essiac wirklich Heilwirkungen auf Krebs hat. Zusammen mit Dr. Brusch (der große Kenntnisse in der Kräuterlehre besaß, forschte sie nun intensiv an einer Verbesserung des indianischen Heilmittels. Brusch war nie so ganz glücklich, dass man Essiac durch Spritzen verabreichen musste. Eine orale Einnahme, als Tee beispielsweise, wäre ihm lieber gewesen. Endlich hatten sie Erfolg und fanden vier weitere Krauter, die sie der ursprünglichen Mischung als Potensatoren beifügten. Nun war die Wirkung von Essiac so stark, dass man es nicht mehr zu spritzen brauchte. Damit war die Möglichkeit geschaffen, dass die Patienten Essiac bei sich zu Hause einnehmen konnten und nicht mehr extra in die Kliniken oder zu ihrem Arzt fahren mussten. Eine Umfrage unter ehemaligen Patienten, die alle vor 14 bis 30 Jahren mit Essiac behandelt und geheilt wurden, ergab, dass bei keinem der Krebs später wieder ausgebrochen war.
Das Establishment ließ aber nicht locker und diskreditierte Essiac weiterhin. Es war offensichtlich, dass Essiac niemals als Krebsmittel zugelassen würde. Doch vielleicht gab es ja einen völlig anderen Weg. Und diesen Weg sollte Elaine Alexander eröffnen.
Sie war eine bekannte kanadische Rundfunkreporterin, die weit beachtete Gesundheits-Sendungen moderierte. 1984 rief Elaine Alexander den misstrauisch gewordenen Dr. Brusch an und bat ihn um ein Interview. Brusch war überrascht. Diese Frau hatte den gleichen brennenden und leidenschaftlichen Wunsch, die Wahrheit über Essiac zu verbreiten. Schließlich konnte sie ihn zum Radio-Interview überreden. Das Interview dauerte zwei volle Stunden, in denen die Telefonleitungen des Senders zusammenbrachen, weil so viele Leute anriefen.
Das war auch nicht erstaunlich, sagte doch einer der berühmtesten Ärzte Amerikas mit ruhiger Stimme, er habe unzweifelhafte Beweise, dass ein simpler Kräutertee Krebs heilen könne. Elaine Alexander: "Bringen wir es auf den Punkt, Dr. Brusch: Sagen Sie bloß, dass Essiac Krebskranken helfen kann oder sagen Sie, Essiac sei eine Heilmöglichkeit für Krebs?" Dr. Brusch: "Ich sage, es ist ein Heilmittel." Alexander: "Würden Sie das bitte nochmals wiederholen?" Brusch: "Ja, gerne. Essiac ist ein Heilmittel gegen Krebs. Ich habe miterlebt, wie es Krebs im Endstadium geheilt hat. Keine andere medizinische Behandlung hat bis jetzt Ähnliches erreichen können. Ich würde es selber nicht glauben, hätte ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen. Ich bin überzeugt, dass Essiac zur Zeit das beste Krebsmittel ist."

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe

und du begreifst,

wie närrisch du herumgehastet bist.

Lerne zu schweigen und du merkst,

dass du zu viel geredet hast.

Sei gütig und du siehst ein,

dass dein Urteil über andere

allzu hart war.

Tschen Tschin


Mit diesem Interview, das ein gigantisches Echo fand, wurde Essiac zu neuem Leben erweckt. Während der nächsten zwei Jahre produzierte Elaine Alexander weitere Sendungen über Essiac. Die Öffendichkeit sah in ihr immer mehr die auferstandene René Caisse und Elaine wurde mit Briefen verzweifelter Krebskranker überschwemmt. Die Leute hatten zudem herausgefunden, wo sie wohnte und belagerten ihr Haus in der Hoffnung, persönlichen Rat zu erhalten.
Diesen versuchte Elaine Alexander zu spenden, so gut sie konnte. Heute sagt sie, die Jahre 84 bis '86 seien die härtesten und traurigsten ihres Lebens gewesen. Sie musste all diesen Schmerz, all diese Verzweiflung der Menschen mit ansehen, ohne wirklich viel dagegen tun zu können. Und dennoch zu wissen, dass Vielen hätte geholfen werden können, wenn Essiac bloß als Krebsmittel akzeptiert worden wäre. Doch sie wusste, dies würde auf erheblichen Widerstand stoßen.
Deshalb machte sie Charles Brusch, zu dem sie eine tiefe Freundschaft entwickelt hatte, einen schlagend einfachen Vorschlag: Weshalb nicht einfach zu den Wurzeln zurückkehren? "Back to the Roots". Für die Indianer war Essiac nie ein Krebsmittel gewesen, sondern nur ein Reinigungstee, den sie seiner starken Wirkung wegen "Heiliger Trank" nannten. Weßhalb also Essiac nicht als das verkaufen, was es eigentlich ist: ein Kräutertee, der Körper und Geist reinigt und harmonisiert.
So musste sich Essiac keine Legalisierung als Heilmittel erkämpfen, sondern könnte frei in allen Gesundheitsläden des Landes als Kräutertee verkauft werden. So geschah es auch. Doch die Behörden duldeten es nicht, dass Essiac nun plötzlich als einfacher Kräutertee und ohne Rezept erhältlich sein sollte. Zu stark war sein Name mit der Krebsbekämpfung verbunden. Also mussten Elaine Alexander und Dr. Brusch einen neuen Namen für Essiac finden. Sie nannten es Flor*Essence und unter diesem Namen kann es nun jeder kaufen; neuerdings auch in Europa.
Lassen wir zum Abschied Dr. Charles Brusch selbst zu Wort kommen (geschrieben am 6. April 1990): "Ich unterstütze die Essiac Therapie (gleich Flor*Essence) heute noch, denn ich habe meinen eigenen Darmkrebs allein mit Essiac geheilt. Meine letzte Totaluntersuchung im August 1989, bei der mein gesamter Darmtrakt untersucht wurde, ergab keinerlei Anzeichen eines bösartigen Geschwüres mehr. Medizinische Unterlagen beweisen es. Seit meiner Diagnose (1984) habe ich Essiac jeden Tag eingenommen und meine kürzliche Untersuchung hat mir eine gute Gesundheit bescheinigt."
Flor*Essence

(ca. EUR 25,- pro Packung)

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DIE WIRKUNGEN VON

FLOR*ESSENCE

Beim Betrachten der verschiedenen Heilwirkungen der einzelnen Naturkräuter von Flor*Essence fallt auf, dass fast alle der verwendeten Heilpflanzen blutreinigende und blutentgiftende Eigenschaften aufweisen. Und das ist auch in der Tat das Allerwichtigste. Um die Gesundheit zu erhalten, eine Krankheit zu überwinden oder die Gesundheit wiederherzustellen, ist die Entgiftung des Körpers der unentbehrliche Schlüssel. Nicht nur die Wirkstoffe der einzelnen Pflanzen kommen uns bei Flor*Essence zugute, sondern die vereinigten, sozusagen die synchronisierten Heilkräfte aller Pflanzen. Sie sind ein wahrer Multiplikator der Heilwirkung. Flor*Essence kann über einen langen Zeitraum mit nur positiven Auswirkungen eingenommen werden.
Eines jedoch ist stets zu bedenken: Flor*Essence ist kein schnell wirkendes Antibiotikum. Es braucht etwas Geduld bei der Anwendung dieses Naturheilmittels. Natürlich ist es am wirkungsvollsten, Flor*Essence zur Vorbeugung zu nehmen, um sich die Gesundheit zu erhalten. Dadurch können oft auch Erkältungen und Grippe vermieden werden bzw. sie können sich erst garnicht entwickeln. Man kann Flor*Essence also als Vorsorgetonikum einnehmen, um den Körper zu stärken und zu stabilisieren. Auf eine Anfrage von René Caisse über die allgemeine Wirkung von Flor*Essence antwortete Dr. Brusch: "It will gready improve ani condition afflicting the body!" (Es wird immer sehr nützen bei jedem Zustand, der dem Körper zu schaffen macht.)
IndianerLand
Die Ojibwa Indianer sagten von ihrer Naturheilmedizin, dass es ein heiliges Getränk sei, das den Körper reinige und jeden wieder zurückbringe ins Gleichgewicht mitdem "Großen Geist". In der Tat hat Flor*Essence eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung auf den gesamten Organismus. Sie baut das Blut auf, hilft der Verdauung, wirkt sehr günstig auf die Darmflora und verhindert Verstopfung. Sie regt stark das Immunsystem an und entgiftet den Körper. Sie verleiht rundum ein Gefühl von Wohlbehagen.
Dr. Brusch ist durch jahrelange Erfahrungen mit Flor*Essence überzeugt, dass das Rezept die Fähigkeit hat, Gifte zu sammeln, unschädlich zu machen und auszuscheiden. Flor*Essence stärke das Immunsystem nicht nur im Kampf gegen Krebserkrankungen, sondern auch gegen Krankheiten wie Asthma, Allergien, Arthritis, Geschwüre, Schilddrüsenprobleme, Hämorrhoiden, Prostata- und Harnbeschwerden, Kreislaufprobleme, Diabetes, Schuppenflechte, Impotenz, Alzheimer Krankheit und viele andere mehr.
Sehr viele Menschen haben durch Flor*Essence eine wunderbare Heilung erfahren. Es liegen unendlich viele Zeugnisse und Bestätigungen für Heilungserfolge mit Flor*Essence bei den o.a. Krankheiten vor. In dem in USA und Kanada bekannt gewordenen "Essiac-Report", der von dem Autor Richard Thomas Waggoner geschrieben und zu einem Bestseller wurde, sind die Zeugnisse einzeln aufgeführt. Nun kann in Europa Flor*Essence auch für Sie wirksam werden.
(Zusammenfassung aus verschiedenen Veröffentlichungen über Essiac in den USA)
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Kommentar in eigener Sache:

Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß ich nichts mit dem Vertrieb dieses Tees zu tun habe. Ich bitte bei Bedarf die angegebene Adresse zu nutzen und auf Rückfragen an mich zu verzichten. Ich selbst bin nur Kunde, denke aber, daß vielen Hilfesuchenden hiermit ein ernsthaftes Angebot zur Linderung gemacht wird. Zudem denke auch ich, wie die Redaktion der Zeitschrift "NATUR UND MEDIZIN", daß diese Information weitere Verbreitung erfahren sollte.

Vielen Dank

Frank Reddig

NEUE INFORMATIONEN
Flor Essence [Erfahrungsbericht aus: NATUR und MEDIZIN 4/2001]

Seit fünf Jahren nehme ich Flor Essenz. Die ersten drei Jahre regelmäßig und danach mit Pausen von ca. zwei Monaten. Ich habe fast 14 Jahre ständig Cortison eingenommen (gegen meine MS) und dadurch meine Niere schwer geschädigt. Ich musste alle 30-60 Minuten zur Toilette, auch nachts. Nach ca. sechs Monaten Flor*Essenz hatte ich spürbar Besserung. Heute muss ich nur noch alle 3-4 Stunden zur Toilette und nachts ein- bis zweimal.

Weiter hatte ich ganz eingekrümmte Fußzehen. Diese haben sich auch ganz langsam wieder gestreckt. Ich bin auch viel weniger schnell müde und an der Grenze meiner Belastbarkeit.

G. B. aus A.

Der heilige Trank der Indianer [Erfahrungsbericht aus: NATUR und MEDIZIN 4/2001]

Ihr Artikel im Mitgliederbrief Nr. l in obiger Sache hat mich interessiert. Gleich habe ich Flor Essence bestellt und nach acht Tagen bekommen. Nach dem Zubereiten hatte ich mit zwei Esslöffeln angefangen zweimal am Tag. Es wurde mir bald danach sehr übel, was ich der derzeitigen umlaufenden Grippewelle zuschrieb. Auch eine Magen-Darmgrippe ging um, und ich konnte also zwei Tage nichts essen. Ich habe auch diesen Trank weggelassen. Es ging mir dann schnell wieder gut, und ich habe wieder angefangen mit dem Tee. Es wurde mir tagsüber immer wieder sehr übel. Immer wenn ich einen Tag ausgesetzt habe, gings mir wieder gut, und trotzdem habe ich immer wieder den Trank genommen. Mein Puls hat regelrechte Purzelbäume geschlagen, und es war mir auch oft recht schwindlig. Trotzdem hat es mich getrieben, immer weiterzumachen.

Dazu muss ich sagen, dass ich nach kurzer Zeit morgens Schleim ausspucken musste, wie nie zuvor und auch aus der Nase oft regelrechte Placken abgingen und zwar in dunkler Farbe. Da ist mir ein Licht aufgegangen.

Es haben sich wohl die Ablagerungen und Giftstoffe so stark gelöst, dass mir davon übel wurde. Nun habe ich noch mehr getrunken als sonst, aber es wurde mir nicht besonders besser, sondern ich habe mich etwas an meinen Zustand gewöhnt. Dann habe ich das zweite Päckchen angesetzt und den Rest des ersten weegeleert, da ich dachte, vielleicht habe ich etwas nicht ganz richtig gemacht. Aber es ging so weiter und eines Tages bin ich an einer Flasche Mineralwasser vorbei gelaufen und hatte plötzlich große Lust, viel davon zu trinken. Das hat sofort gut getan. Nun bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass man neben diesem Trank keine andere Teesorten trinken sollte. Ich habe täglich morgens entweder etwas Schafgarbentee oder Zinnkrauttee getrunken, tagsüber sonstigen Kräutertee und viel Roibush. Auch habe ich vom Arzt Weißdorndragees und Gingko-Biloba verschrieben bekommen und eingenommen. Nun habe ich das alles weggelassen und, ich trinke nun meist nach dem Flor Essence-Trunk morgens gar nichts, erst viel später etwas Fenchel-Tee.

Seither ist es mir richtig wohl, ich trinke sehr viel Wasser - Volvic oder Mineralwasser und Fencheltee, der keine Nebenwirkungen hat. Es ist also offensichtlich, dass erstens die Giftstoffe aufgewirbelt wurden und zweitens andere Kräutertees sich nicht zusammen vertragen. Am Anfang der Kur hatte ich auch durchfallähnliche Stuhlgänge, d.h. nicht wässrig, aber so spontan und explosiv und das ein paar Mal am Tage. Das hat sich nun auch gelegt, so etwa dreimal muss ich noch laufen. Nun gehe ich dazu über, vier Esslöffel morgens und abends einzunehmen, um gründlich zu entgiften. Mein Zustand in den ersten zwei bis drei Wochen war wirklich sehr schlimm, aber ich fühle mich jetzt umso besser.

F. H. aus Ü.

Flor*Essence

Ich nehme seit Monaten Flor Essence. Bisher kann ich darüber Folgendes berichten: Früher litt ich immer sehr unter jedem Wetterwechsel. Seit einem halben Jahr spüre ich davon nichts mehr. Vor allem ist meine Schilddrüse ruhiger geworden, was ich auf die minimalen Jodspuren durch Algen zurückführe.
Das ist wohl auch der Grund dafür, dass Menschen, die an einer Überfunktion der Schilddrüse leiden, Flor Essence nicht so gut vertragen. Für sie ist der kleine Jodanteil unter Umständen Auslöser von entsprechenden Beschwerden.

H. M. aus M.

Stellungnahme von Frau Veronica Carstens zu den Erfahrungsberichten [aus: NATUR und MEDIZIN 4/2001]

Die Erfahrungen, die Frau F. H. aus Ü. mit Flor Essence gemacht hat, ähneln denen von einigen anderen Mitgliedern. Deshalb möchte ich dazu Stellung nehmen:

Es wird in den Abhandlungen des "Heiligen Tranks" der Indianer immer wieder darauf hingewiesen, dass die Indianer die Heilkraft des Tranks bei verschiedenen Krankheiten damit begründen, dass er Giftstoffe (Toxine) aus den Depots des Körpers (z. B. Fett und Bindegewebe) auflöst, sammelt und ausleitet. Man kann sich vorstellen, dass auf diesem Weg die Toxine über das Blutsystem kurzzeitig die verschiedensten Organe irritieren und Symptome wie

  • Kopfschmerzen
  • Schleimabsonderungen aus Nasennebenhöhlen u. Bronchien
  • Schwindel
  • verstärkten Urinabgang sowie
  • Übelkeit
  • Juckreiz und Hautgeruch

erzeugen. Einige der Symptome sind vermutlich als Ausscheidungen zu deuten - also sinnvoll und erwünscht. M. E. ist eine wichtige Folgerung daraus zu ziehen. Wie Sie wissen, werden bezüglich der Einnahme präzise Regeln angegeben:

  • Zur Vorbeugung genügen 2 x 30 ml/Tag.
  • Bei mittelschweren Krankheiten 3 x 30 ml/Tag.
  • Bei schweren Krankheiten bis zu 3 x 60 ml/Tag.

Folglich werden die Schwerkranken bestrebt sein, sofort die Höchstmenge einzunehmen, weil sie sich in großer Gefahr sehen. Gerade ihnen möchte ich aber empfehlen, besonders vorsichtig zu beginnen, denn sie haben in ihren Geweben nicht nur die normalen Depots von Chemikalien aus Luft, Wasser und Nahrungsmitteln aufgenommen, sondern zusätzlich viele weitere von Tabletten, Spritzen und Infusionen, die bei schweren Krankheiten durch Operation und Chemotherapie (z. B. nach Krebs) unvermeidlich sind. Wenn deshalb solche Personen die höchste Dosis von Flor Essence zu sich nehmen, werden die in den Geweben abgelagerten Chemikalien plötzlich wieder in den Kreislauf gebracht und belasten vorübergehend den Körper.

Deshalb sei folgendes Vorgehen empfohlen:

  • 3 Tage 2 x tgl. 5 ml Flor Essence plus dieselbe Menge Wasser
  • 6 Tage 3 x tgl. 10 ml Flor Essence plus dieselbe Menge Wasser
  • 6 Tage 3 x tgl. 20 ml Flor Essence plus dieselbe Menge Wasser
  • 2 Wochen 3 x tgl. 20 Tropfen.

Ob weiter gesteigert werden darf und bis zu welcher Höchstmenge, hängt vom Befinden des Patienten ab und sollte unbedingt mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Manchmal wird es auch erforderlich sein, Pausen von einem bis mehreren Tagen einzulegen, um dem Körper längere Zeit zum Ausleiten zu geben. Bei vielen Naturheilverfahren sind die beschriebenen Reaktionen immer wieder als günstiges Zeichen und Voraussetzung für eine Heilung angesehen worden.

Wer den Trank nur zur Vorbeugung einnimmt, darf ruhig mutiger sein und sofort mit 2 x 30 ml beginnen und sollte über lange Zeit bei guter Verträglichkeit dabei bleiben.

Wahrscheinlich werden wir in Zukunft noch viele Entdeckungen machen. Vor allem brauchen wir für diese Therapie Geduld, denn immer wieder wird daraufhingewiesen, dass Erfolge oft erst nach einem Jahr zu erkennen sind – wie bei der Multiple-Sklerose-Patientin (Seite 16) beschrieben wurde.

Ich bitte Sie dringend, uns Ihre Erfahrungen (gute und weniger gute) mitzuteilen, damit wir den besten Weg für eine wirksame Therapie ausfindig machen können.

Ihre Veronica Carstens

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